RUTENGÄNGER- HEILPRAKTIKER

Ergänzungen Störfelder 2017

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Hier füge ich eine Textübersicht für 2017 ein. Ergänzend gibt es einen Artikel mit Bebilderungen zu den Orten. Wer sich vertiefen will, kommt am „Basiswissen" und der Datei Störfelder in Wohnungen" nicht vorbei.
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Der folgende Text beschreibt meine Aktivitäten bis Ende 2017
           (weitere Maßnahmen unter Bilder zu 2017)
Wer sich vom Text überfordert fühlt, sollte sich den Menüpunkt Bilder auf der linken Seite genauer ansehen. Bisher habe ich den Begriff Umleitung benutzt. Da es immer um Ableitungen nach unten geht, trifft der Begriff Ableitung sicher noch besser zu.

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1. Aktion: Ableitung (Umleitung) einer Stromleitung mit radioaktiver Belastung in den Untergrund (aus 2016). In 2016 fiel mir auf, dass fast jeder Trafo und Verteilerkasten im Umfeld radioaktive Belastungen trägt. Ein Trafo an einer aus der Erde kommenden Stromleitung brachte mich dazu, durch einen Becher aus Edelstahl diese Belastung in die Erde umzuleiten. Zur Umleitung von Erdstrahlen kenne und nutze ich solche Dinge als Ableitung nach unten schon seit mehr als 20 Jahren. Das Ergebnis war eine Stromleitung, die bis zum erneuten Eindringen in die Erde vollständig von Radioaktivität befreit war. Zur anderen Seite konnte ich die unterirdischen Verläufe studieren. Bis zu einem Krankenhaustrafo waren alle Stationen auf einer Gesamtlänge von 5 km von Radioaktivität befreit (davon 2km unterirdisch).
Ergänzung: Vorher hatte ich in obigem Krankenhaus Resonanzen zu 5 AKWs, 25 Windrädern und mehr als 40 Sonnendächern festgestellt. Das Krankenhaus hatte im Winter Probleme mit dem NORO - Virus. Die Belastung durch Radioaktivität war im Krankenhaus nach der Maßnahme völlig verschwunden.

2. Aktion (5.2.2017): Ableitung der Vernetzungen von 30 Windrädern zwischen dem Ort Wellie und Anemolter (Kreis Nienburg). Mit einem größeren Edelstahlgegenstand versuchte ich auf einer Hartmanngitterkreuzung zwischen einem Windrad, dass an einer größeren Trafostation neben einer Erdgasstation, die dass auf der anderen Seite der Weser liegende Gaskraftwerk Landesbergen mit Gas beliefert, stand, die Störfelder nach unten zu lenken. Durch diese Maßnahme waren alle Verbindungen zwischen den 30 Windrädern oberhalb der Erde nicht mehr vorhanden. Für Vögel sollte diese Windradgruppe dadurch kein Störfaktor mehr sein, da Resonanzen oberhalb der Erde nicht mehr vorhanden sind. Weitere Untersuchungen ergaben bis zur Lemker Kreuzung und in Gegenrichtung bis kurz vor Uchte, auf knapp 30 km Länge entlang der Weser ein verschwinden der Radioaktivität auf Trafos und Verteilerkästen. Dies ergibt ein Gebiet von mehr als 10 Dörfern. In diesem Kerngebiet (etwa 1 km breit) verschwanden auch die Spiegelungen durch Edelstahl im Außenbereich (Schornsteine, Kugeln im Garten und anderes). Die Resonanzen von Windrädern ins obige Krankenhaus (2016) waren danach verschwunden. Außerdem wurden verschiedene Belastungen durch Stromleitungen von Radioaktivität befreit. Obige Ableitung (1) wäre nicht notwendig gewesen, da sie von dieser Umlenkung (Ableitung) überlagert wurde.

3. Aktion (5.2.2017): Neutralisierung der Röntgenstation des obigen Krankenhauses (Fortsetzung aus 2016). An der Trafostation und im Krankenhaus fielen mir die noch vorhandenen Resonanzen zu etwa 40 Dächern in der Umgebung mit Sonnenkollektoren auf. Die Umgebungsuntersuchung ergab einen Problembereich durch die Linde Sauerstoffstation des Krankenhauses. Diese erzeugte Resonanzen zu verschiedenen Dächern und Antennen in der Umgebung. Durch eine kleine Ableitung an der Station waren auch diese Belastungen im Krankenhaus nicht mehr vorhanden. Als Experiment versuchte ich durch eine vergrößerte Umlenkung in der Nähe der Gasstation zusätzlich die Röntgenabteilung im Krankenhaus zu erfassen (Ableitung der Erdstrahlung nach unten). Die sonst in ca. 1/3 der Fläche von Krankenhäusern vorhandene Belastung durch Röntgenstrahlung war dadurch völlig verschwunden. Restbelastungen durch ein MRTgerät und Stromfelder sind im obigen Krankenhaus noch vorhanden, da verschiedene Edelstahlgegenstände im Krankenhaus sehr ungünstig angeordnet sind.

4. Aktion (17.2.2017): Ableitung des Austritts von Radioaktivität aus dem Lager für schwach radioaktive Abfälle in Leese (Fortsetzung aus 2016). Nach meiner Mutung gab es auf mehr als 150 m Länge einen breitflächigen Austritt von Radioaktivität, deren Breite sich im Verlauf Richtung Loccum auf nur noch einen schmalen Streifen reduzierte. Eine Umlenkung nach unten zwischen der Bahnlinie (mit Radioaktivtät belastet) und einer radioaktiven Verbindungslinie zu einem Trafo befreite das gesamte Umfeld von Störfeldern. Es war kein Austritt von Radioaktivität mehr aus dem Lager zu muten (sollte per Geigerzähler nachzuprüfen sein). Es gibt dort eine Bürgerinitiative (BISS) die Messungen durchführt. Zugleich waren die Zuggleise von radioaktiver Belastung auf etwa 10 km Länge befreit. Das Gleiche gilt für die Umspannwerke in der Umgebung des Kraftwerkes Landesbergen und einige Windräder im Bereich der Bahnlinie (weiteres unter Bilder 2017).

5. Aktion (14.2.2017): Krebshäufigkeit im Ort Warmsen (Fortsetzung 2016). In 2016 habe ich die Situation vor Ort recht genau beschrieben. Es geht um Spiegelungen von Edelstahlgegenständen, einem Sonnenkollektorendach, Überwachungskameras und zwei Sendemasten im Ort. Diese Belastungen schaukeln sich gegenseitig hoch. Durch einen größeren Edelstahlgegenstand genau plaziert auf einer Erdstrahlengitterkreuzung waren die wesentlichen Belastungen im Ortszentrum neutralisiert. Danach waren ab 1,50 höhe im Kaufhaus noch Resonanzen zu einem vor dem Ort liegenden Feld von Sonnenkollektoren vorhanden. Eine zweite Umleitung in der Nähe des Sonnenkollektorenfeldes in Nähe einer Trafostation befreite den gesamten Ort von den restlichen noch vorhandenen Belastungen. Die Krebshäufigkeit sollte sich im Ort und der Umgebung in Zukunft auf Einzelfälle beschränken. Zugleich wurde durch die Maßnahme eine Bahnlinie in etwa 10 km Länge von Belastungen befreit. Ein weiterer großer Sendemast außerhalb des Ortes wurde dadurch ebenfalls neutralisiert (weiteres unter Bilder 2017).

6. Aktion (6.3.2017): Stadt Wunstorf (40.000 Einwohner) - Eisenbahnknotenpunkt. Wie in meinen Schriften und Beobachtungen angedeutet gibt es nirgends Bahngleise die keine Belastungen durch Radioaktivität tragen (Resonanzen). Durch eine Umlenkung nach unten an einer Bahnlinie zwischen der Stadt und einem Kalischacht in Bokeloh, waren alle Gleise im Bahnhof und auch die Trafos und Verteilerkästen in der Stadt frei von radioaktiver Belastung. Durch einen großen Sendeturm gab es allerdings nach obiger Umlenkung auf allen Trafos noch Resonanzen zu Windrädern und Sonnendächern. Diese verschwanden nach einer Umlenkung an einem Umspannwerk im Nachbarort. Erzeugt wurden diese Resonanzen (wahrscheinlich) durch Spiegelungen von Kupferdächern zum Sendeturm im Ortszentrum. Belastungen durch Radar (Militärflugplatz am Ort), sowie radioaktive Belastungen von großen Bächen im Ort waren verschwunden. 
Nach diesen 2 Maßnahmen gab es in der ganzen Stadt außerhalb von Wohnungen nirgends mehr Resonanzen zu Störern (solch große Bereiche kann ich allerdings nur Stichprobenmäßig kontrollieren).

7. Aktion (20.3.2017): Radioaktive Belastungen auf den Mittellandkanal durch die Firma Eckert & Ziegler (Thune). Mutungen in der Umgebung ergaben breitflächigen Austritt von Radioaktivität (Cäsium) zum Kanal. Die Verbindung zum Kanal erfolgte über Stromleitungen. Durch eine Umleitung in der Nähe des Umspannwerkes direkt am Kanal wurde die Belastung des Kanals durch die Firma Eckert & Ziegler aufgehoben. Zusätzlich wurden Ölpumstationen im Umfeld des Betriebes von Radioaktivität befreit. Restliche Belastungen des Kanals mit Radioaktivität durch die Asse II (ca. 40km entfernt) wurden durch eine 2. Umlenkung an einer Bahnlinie im Nachbarort (2 große Sendemasten standen neben der Bahnlinie), die über die Sender im Betrieb Eckert & Ziegler und entfernte Windräder in Resonanz zur Asse II standen, nach unten abgeleitet. Zusätzlich war ein Düngerlager mit riesigen Tanks am Kanal nach diesen 2 Maßnahmen von radioaktiver Belastung befreit.
Der massive Austritt von Cäsium hinter der Firma Eckert & Ziegler zum Mittellandkanal war nach obigen 2 Umlenkungen vollständig verschwunden. Dies wird die Bürgerinitiative BISS in der nächsten Zeit durch Messungen mit dem Geigerzähler bestätigen können. Der Kontrollgang um den Betrieb und am Kanal entlang war wie ein Frühlingsspaziergang in einem Waldgebiet, völlig ohne jede Belastung.
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Nach einer 3. Umlenkung an der Schachtschleuse in Minden sollte der Mittellandkanal von Braunschweig bis Minden von Belastungen durch das Kraftwerk Grohnde, die Asse II und den Betrieb Eckert und Ziegler vollständig befreit sein (eine Überprüfung von möglichen seitlichen Belastungen durch das AKW Grohnde muß von mir noch in verschiedenen Abständen Stichprobenmäßig erfolgen).


Weiter Aktion im Herbst 2017 (Auszug):

Frackinggebiete im Bereich Rotenburg (auch andere Gasfördergebiete).

Kernkraftwerke: Grohnde, Brockdorf, Emsland, Unterweser (viele Andere aktive Kernkraftwerke sowie auch stillgelegte Altlasten).

Offshoreindustrie / Windparks: Radioaktive Belastungen der Nordsee durch diese Anlagen. Viele große Windparks an Land.

Viele Städte von Klein bis Groß: Minden, Nienburg, Hannover, Hamburg, Hamm, Gütersloh, Bielefeld usw.

       Weiteres zu obigen Maßnahmen finden sich unter Menüpunkt „Ergänzung Bilder 2017"

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Da ich bisher nur aus Eigeninitiative als Rutengänger, mit nur gelegentlicher Bezahlung unterwegs bin, habe ich mir kein technisches Gerät zugelegt. Obige Aktionen sind nur zu eigenen Forschungszwecken ohne jede Bezahlung erfolgt. Interessant war aus obigem Grund für mich der Abgleich meiner Ergebnisse als Rutengänger mit dem Gamma Scout (Geigerzähler) der Bürgerinitiative BISS in Braunschweig (Thune).

Vorteil des Geigerzählers: Bei kurzfristig vorbeifahrenden Fahrzeugen mit Ladung von radioaktivem Material reagiert der Geigerzähler schneller, da ich meine Gedanken nicht immer sofort auf Radioaktivität ausgerichtet habe. Bei Überlagerung eines Senders mit schwacher zusätzlicher radioaktiver Ausstrahlung kann mir die Radioaktivität entgehen, da ich die Senderbelastung als Schwerpunktstörung empfinde.

Vorteil als Rutengänger: Ein technisches Gerät mißt nur die direkte massive Ausstrahlung von Radioaktivität. Vernetzungswege über Verkehrsschilder, Maschendrahtzäune, Stromleitungen, Spiegelungen, Bahnlinien und anderes sind mit technischem Gerät niemals vollständig zu messen. Die Schwerpunktstellen des Austritts aus dem obigen Betrieb werden von mir genauso wie mit dem Gerät erfaßt. Um es in einem Bild darzustellen: Das technische Gerät mißt den Eisberg über der Wasseroberfläche. Mir sind auch die Resonanzen unter der Wasseroberfläche zugänglich, durch deren Kentniss ich über Ableitungen den Eisberg vollständig auflösen kann (in Leese und Thune).

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GEDANKEN FÜR DIE ZUKUNFT:
Nach 25 Jahren des Erfahrungsammelns bin ich müde geworden, km mit dem PKW zu fahren, die meine recht kleine Rente als Bauer schmälern. Aus obigen Darstellungen sollte klar sein welche Wirkungen gegen Störfelder in belasteten Bereichen durch Umlenkungen nach unten zu erzielen sind. Die Beweisbarkeit ist für mich dabei schwierig. Außer den massiven Austritten von Radioaktivität, sind meine Forschungen mit technischem Gerät nur erschwert zu beweisen. Dies ist nur möglich über Messungen die lebendiges im Meßverfahren integriert haben. Über meine Mutungen sehe ich die Auswirkungen durch Kontrollfahrten an Trafos, Bahnlinien und im Umfeld von Sendern, Spiegeln und Windrädern sofort und direkt. Statistische Nachweisbarkeit der Wirkung ist nur möglich, wenn es Bürgerinitiativen wie im Ort Warmsen gibt, die eigene Statistiken zu Krankheiten führen und eigene Beobachtungen anstellen.

Um meine Arbeit weiterzuführen suche ich Interessierte, die Problemorte kennen und nach Möglichkeiten zur Problemlösung suchen. Orte wie den Ort Warmsen gibt es 10.000fach in ganz Deutschland. Obige Probleme waren alle in bis zu 3 Tagen Suche für mich sicher lösbar. Ein weiterführender Kontakt zur Entwicklung und Beobachtung vor Ort im Verlauf von Jahren sind mir dabei wichtig und erwünscht. Mit inzwischen 66 Jahren Lebensalter läuft mir die Zeit davon. Das erworbene Wissen möchte ich weitergeben, muß aber besonders in den Details weiterforschen, um vor allem Risiken durch meine Maßnahmen auszuschließen. Zusätzlich sind in obigen 3 Tagen natürlich die Einbindung von Vorträgen und Einzeluntersuchungen von Wohnungen möglich. Obiges soll nur grob meinen Zeitaufwand darstellen, den ich in etwa für eine größere Maßnahme gebrauche. Wer in medizinischen Bereichen arbeitet, kann über ähnliche Vorgehensweisen in der Fragestellung mit kinesiologischen Verfahren meine Arbeit überprüfen. In einem Störfeldfreien Raum ist ein Handy oder Telefon immer nur mit einem einzigen Sendemast in Verbindung. Resonanzen zu Windrädern und Sonnenkollektoren sollten garnicht vorkommen.

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ZUSAMMENFASSUNG:
Durch obige Maßnahmen verschwinden in den Kerngebieten der Umlenkungen Belastungen durch Störfelder im Außenbereich vollständig. Das umfaßt Stromleitungen, Spiegelnde Metalle, Sender, Windräder, belastete Wasserwege, Umspannwerke, Störungen durch Autobahnen und anderes. Garantien kann ich dabei nicht aussprechen, da Umgebungen sich über die Jahre verändern. Rutengängerarbeit ist aus diesem Grund immer nur eine Momentaufnahme im Jetzt. Dieses versuche ich so gut wie möglich durch die Beschreibung der letzten Kontrollfahrten in einer Region darzustellen. Was Zukunftsentwicklungen wie selbstfahrende PKWs, Drohnen oder anderes an Störungen bringen, bleibt abzuwarten.
Meine beobachtete Fläche erstreckt sich inzwischen auf viele 1000 km2. Darin enthalten sind Windräder, Schleusenkanäle, Sender, Mülldeponien, Lager für radioaktive Abfälle, Kernkraftwerke und anderes.

Bei unwesentlichen Veränderungen in der Umgebung können Umlenkungen über
jahrzehnte dauerhaft funktionieren.

Von Außen nach Innen können sich durch obige Maßnahmen seltener Störfelder aufbauen. 
Störfelder im Innenraum von Wohnungen sind trotzdem zu beachten.

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Meine Forschungsergebnisse sind nur erklärbar im Zusammenhang mit dem Licht, dass aus der Erde heraustritt (Erdstrahlung) in der Wechselwirkung mit dem in die Erde eintretenden Licht, was durch die Technik (Metalle) und Spiegelungen an der Erdoberfläche die geordnete Bahn verliert und dadurch körperliche Störungen auf das Leben verursacht (auch auf Gefühl und Egozentrik).
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Je größer der durch Umlenkungen erfaßte Raum,
je geringer das Risiko von seitlichen Durchbrüchen

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