RUTENGÄNGER- HEILPRAKTIKER

Ergänzungen Störfelder 2016

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Vor dem Lesen dieses Textes bitte ich die Begriffe unter Basiswissen zu studieren.
Wer eine grundsätzlich ablehnende Haltung gegenüber der Radiästhesie hat, den bitte ich hier nicht weiterzulesen sondern sich erst mit dem Grundlagenwissen (Datei Störfelder) zu beschäftigen.

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Beschreibung der heutigen Situation:

Der 3 dimensionale Raum wird von sehr vielen Feldern durchdrungen. Es gibt dabei Felder die die Lebendigkeit höher organisierten Lebens stören. Diese Felder werden sehr gut durch die Forschungsarbeiten von Wilhelm Reich beschrieben. Die folgenden Buchrezensionen kann man sich ansehen. Die Bücher schaffen keine sofortige Lösung für vorhandene Probleme. Hier zeige ich nur auf die Rezensionen, da die Bücher sehr gut beschreiben, wie das Lebendige in die Zustände von Erstarrung abrutschen kann. Ein weiteres Buch von Reich: „Das Oranur Experiment (II)" beschreibt die Erstarrungszustände ganzer Landschaften in Amerika. Außerdem sind dort Machtkämpfe mit UFOs beschrieben, auf die Reich bei seinen Experimenten zufällig gestoßen ist.

Dr. med. Jorgos Kavouras - Rezensionen zum Buch - Heilen mit Orgonenergie
James De Meo - Rezensionen zum Buch -  Das Orgonakkumulatorhandbuch

Erste Voraussetzung für den Einsatz eines Orgonakkumulators ist ein störfeldfreier Raum.
               (die negativen Rezensionen zu den Büchern werden mit Störungen im Umfeld des Standortes zu tun haben)

Das Wissen um die Lebensenergie ist der Obrigkeit bekannt. Es gab im Zusammenhang mit Wilhelm Reich in Amerika mehrere Bücherverbrennungen. Der 3 stündige Vortrag von Bernd Senf unter „GESUNDHEIT Links" zur Orgonenergie macht schon einiges über die Wirkung der Lebensenergie deutlich. Wer meine folgenden Gedanken und Beobachtungen zur heutigen Situation verstehen will, wird in den obigen Büchern vieles an Bestätigung, aus einem anderen Blickwinkel, finden.

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Versuch einer Erklärung des Phänomens Rutengehen

Kinesiologie: Diese ist in der Medizin wesentlich mehr eingeführt als die radiästhetische Analyse.
Zwei Beispiele: Fremdenergien und Ja - Nein Test (Brigitte Robitsch)    --- funktioniert leider nicht mehr ---
                                                   Ersatz:   Kinesiologischer Kipptest nach Bruce Lipton          

Wer störende Menschen mit dieser Technik vor der Zeit wegschieben will wird nur Erfolg haben, wenn die Lektionen gelernt wurden. Gerade negative Menschen stehen vor dem eigenen Selbst oft als Lehrmeister. Wer nur die gute Nahrung für sich selber will, wird irgendwann bei Tests zu dem falschen greifen. Immer kommt es auf die innere Ruhe an, die Tests in eine gute Richtung bringen.

Die Seele hat nicht immer das Ziel das Gute zu finden, sondern das Lehrreichste (Evolution). Die obigen Testmöglichkeiten können hilfreich sein, wenn man im Leben an einer Stelle wichtiger Entscheidungen steht. Das Vertrauen in die innere Stimme und die manchmal holprigen Lebenswege sind oft wichtiger, als der Weg des absolut Guten.

Beim Rutengehen sind die Triebkräfte des Phänomens nichts anderes als bei den obigen Tests. Entscheidend ist die Ausrichtung des Geistes auf die richtige Fragestellung. Radiästhesie und Kinesiologie unterscheiden sich da nicht.

Als Beispiel Fragestellungen zum Wort Radioaktivität für mich selbst mit dem obigen Ja - Nein Test. Soll ich mich damit beschäftigen - Ja. Schadet sie mir körperlich - Nein. Kann sie mir irgendwann körperlich schaden - Ja. Kann sie mir irgendwann seelich schaden - Nein. Kann ich davon die Krankheit Krebs bekommen - Ja. Die Beschäftigung damit hat mich vor 20 Jahren in die Psychiatrie gebracht und jetzt beschäftige ich mich schon wieder mit dem Thema?

Eine Befragung zum Buch Atlantis - Der Ursprung der Zivilisation: Muß ich das Buch lesen - Ja. Schadet mir das lesen des Buches - Ja. Soll ich es trotzdem lesen - Ja. Ist es sehr wichtig für mich das Buch zu lesen - Ja. Enthält das Buch auch falsches zum Thema Atlantis - Ja. Werde ich durch das Lesen mehr Klarheit bekommen - Ja. Seit mehr als 20 Jahren finde ich Bücher auf diesem Wege. Die obige Folge der Fragen ist nicht als Schema gedacht. Die Intensität des ersten Ja erübrigt oft ein weiterfragen. Es hat Bücher gegeben wo ich unter 1000 Seiten nur 5 wichtige Seiten gefunden habe. Diese waren dann aber so wichtig, dass sich der Kauf und die Zeit des Lesens gelohnt hat. Gelegentliche Kontrollkäufe, die vom Verstand gesteuert waren, haben in den 20 Jahren immer enttäuscht (ohne Ausnahme).

Ergänzung zu obigem „Ja - Nein Test" zur Nahrung: Soll ich die Frucht vor dem Essen schälen. Bekommt die Frucht auch meinem Magen. Soll ich die Avocado im Müll entsorgen. Ist es richtig, dass ich für mich immer nur das beste will, während andere nichts haben. Von meinen Eltern habe ich gelernt: Nahrung wirft man nicht weg. Als Kindheitserinnerung ist mir im Kopf geblieben, dass meine Mutter auch noch das Brot gegessen hat, wenn schon leichte Schimmelecken vorhanden waren (die extremsten Stellen wurden herausgeschnitten). Für die Familie war immer das beste da, sie selbst war mit wenig zufrieden. Meine Eltern waren beide kriegstraumatisiert, was mir erst sehr spät bewußt geworden ist.
Ein altes Mütterchen auf einem Marktstand bot Äpfel an. Sie beklagte sich über die Schwierigkeiten des Betriebes und dass der Anbau von Äpfeln sich heute kaum noch lohne. Die Äpfel waren garantiert unbehandelt mit Chemikalien. Sie waren schrumpeliger und unansehnlicher wie andere auf dem Markt. Alle anderen Anbieter auf dem Markt hatten um etwa 1/3 niedrigere Preise. Von vielen auf dem Markt hörte ich im vorübergehen, bei der alten Frau kaufe ich keine Äpfel mehr. An welchem Stand werden die meisten heute landen, wenn sie einen „Ja - Nein Test" machen?

Ergänzung zu obigem „Ja - Nein Test" und Fremdenergien:
Laotse:
 Das Schlechte ist der Lehrmeister des Guten und das Gute der Lehrmeister des Schlechten.
Burke: Für den Triumph des Bösen reicht es, dass die Guten nichts tun.
Bedingungen: Gut und Böse bedingen sich wie Ja und Nein, Leben und Tod, Sein und Nichtsein, Yin und Yang.

In den letzten 20 Jahren habe ich mich lange genug unter „Psychisch Kranken" aufgehalten, dass ich nicht mehr zwischen schlechten und guten Menschen unterscheiden möchte. Es gibt natürlich einen Zeitpunkt, an dem ich von einem anderen Menschen der mich nervt, nichts mehr lernen kann. Dann ist es Zeit zu gehen und andere Kontakte aufzubauen. Intelligente Menschen findet man unten genauso wenig wie oben, also überall.

Radiästhesie oder auch Kinesiologie sind okkulte Techniken um verborgenes Untergrundwissen frei zu legen (wird natürlich offiziell nicht so gesagt). Wer damit nur die beste Nahrung finden will oder Fremdenergien die ihn stören abgrenzen will wird, wenn Reste von egoistischem Denken vorhanden sind, nur kurzfristig Probleme lösen. Sehr oft habe ich Rutengänger erlebt, die für sich selbst die beste Nahrung auspendelten und in einen extremen Fanatismus abrutschten. Das schlechte oder gute suchen ist dabei nicht falsch. Das Ziel sollte allerdings immer sein im größeren Rahmen eine Bewußtwerdung zu erlangen. Wenn man die Begrenzung von der eigenen Person weg, auf eine größere Ebene in Raum und Zeit erweitert, gerät man leicht in Schwierigkeiten, da einem nicht nur der Eisberg, sondern auch das gesamte Problem darunter begegnet. Kein Mensch ist eine Insel.

Zur Verdeutlichung die Worte von Hans-Joachim Maaz einem Psychoanalytiker aus dem Osten (politisch):
Der ganze Vortrag ist auch unter „Gesundheit Links" (Evolution) zu finden (hier nur ab Min.35):  Psychodynamik

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NOCHMALS: Radiästhesie hat Ähnlichkeit mit der Kinesiologie, es geht nur um eine andere Technik.
Auf einem Lehrgang zur Kinesiologie: Die Testung gelang mir nicht, da die Frau gegenüber meine Gedanken störte und selbst Erwartungshaltungen hatte. Ein erfahrener Kinesiologe hat Techniken, dass Gegenüber gedanklich in Verwirrung zu bringen, so dass in der Folge eine Testung mit eigener Befragung möglich ist. Den Lehrgang habe ich besucht weil ich in dem Glauben war, mit der Kinesiologie könne ich Menschen meine radiästhetischen Ergebnisse besser verdeutlichen, da dass Gegenüber ja selbst mit der Eigenreaktion antwortet. Als Therapeut braucht es einige Zeit um die Technik im Zusammenklang mit dem Gegenüber in Übereinstimmung zu bringen. Zumindest vorerst habe ich den Bereich Kinesiologie wieder verlassen, mangels Übungsmöglichkeiten.

Die Radiästhesie besteht lediglich aus der Nutzung einer anderen Technik. Auch dort löst die Feinmotorik der Muskeln einen Impuls aus. Fixiert man den Ellenbogen sind Messungen mit der Einhandrute noch möglich, was bei zusätzlicher Fixierung des Handgelenks nicht mehr gelingt. Die körperliche Ebene zeigt unter Umgehung des Denkens eine Ja oder Nein Reaktion. Das Gehirn ist nur für die Formulierung der richtigen Frage zuständig, die sich für ein klares Ergebniss in der Ausrichtung nicht verändern darf. Wer die Technik der Präzision erlernt hat, kann zu der Kunst der richtigen Fragestellung übergehen (bei der Kinesiologie genauso wie bei der Radiästhesie). Für das Denken noch Unbewusstes wird dabei an die Oberfläche gespült.  

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Die Darstellungen unter dem Menüpunkt BILDER sind überwiegend in der ersten Jahreshälfte von 2016 entstanden. Hier ergänze ich verschiedene Umleitungsexperimente, die ich in der letzten Hälfte des Jahres durchgeführt habe. Die Befreiung eines Hauses von Erdstrahlen durch eine Umlenkung habe ich schon in der Datei „Störfelder in Wohnungen" beschrieben. Das durch jede Umlenkung wieder Durchbrüche von Störfeldern entstehen können, wenn sich Gegenstände in ihrer Anordnung verändern, habe ich dargestellt. Das bei Wohnungsuntersuchungen die Probleme durch Vernetzungen im Umfeld von Jahr zu Jahr immer größer werden, sollte bekannt sein. Bei einzelnen Wohnungsuntersuchungen war die einzige Möglichkeit durch Umlenkung nach unten vorhandene Probleme zu lösen.

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Ein riesiger Schritt war in diesem Jahr die Umlenkung einzelner Vernetzungslinien im Gelände nach unten. Dadurch läßt sich das Risiko von Durchbrüchen und eine Aufhebung der Umlenkung reduzieren.

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Probleme im Ort Warmsen (siehe Zeitungsartikel - Die Harke)

Warmsen 2016

Laut Zeitungsbericht ist die Art der Krebserkrankungen in der Umgebung für die Sender nicht typisch und die Austrahlung der Sender gering. Die vorgeschriebenen Abstände für Sendemasten wurden eingehalten. Es geht hier um Überlagerungen und Resonanzen von vielen Dingen die zusammen kommen.

Zwei Sendemasten die sich mit kleinen Sendern und Spiegeln (Sonnenkollektoren) verschiedener Art kreuzen summieren verschiedene Schichten an Störfeldern auf. Wenn dann noch eine Bahnlinie direkt neben einem Feld mit Sonnenkollektoren in den Ort hineinführt so kommen Belastungen vom Lager für schwach radioaktive Abfälle in Leese und Windräder in der Umgebung dazu. Die Bahnlinie ist nicht mit der Bahnlinie in Leese verbunden. Die Vernetzung dazu geschieht über verschiedene andere Wege.

Was soll man tun, wenn man in solch einem Ort wohnt?
Nicht jedes Haus im Ort ist betroffen. Die Hauswand bietet Schutz. Wer sich absichern will, sollte möglichst konsequent meine Empfehlungen beachten. Eine Abschirmmatte aus Kork zur Abschirmung gegen Störungen von unten macht Sinn. Flächige Störfelder werden länger ertragen, wenn keine Gitternetze als Belastung dazukommen (man kann es zu Testzwecken zuerst bei einer im Haus belassen, da nicht jedes Bett ein Erdstrahlenproblem hat). Das Hauptproblem sind allerdings nicht immer die Belastungen von unten, sondern die durch Sender und Spiegelungen. Auf keinen Fall sollten im Außenbereich Gegenstände aus Edelstahl installiert werden, auch nicht als Treppengeländer oder im Garten (Begründungen folgen weiter unten). Für Untersuchungen vor Ort stehe ich zur Verfügung. Spiegel und Sender haben in ihrer Wirkung Ähnlichkeit. Es handelt sich im Ort um viele unterschiedliche Belastungen, die durch Spiegelung und 2 gleichzeitig vorhandene Sender, aufgeschaukelt werden.

Zählungen: Im Ortskern komme ich zu ähnlichen Zählungen wie bei der Belastung der Wasserader neben meinem Haus (ca. 25 Windräder, mehrere AKWs, Radioaktivität auf Stromleitungen u.a.. Die Zahl 1 hat gegenüber der Zahl 2 Vorteile, da auch Sender genau wie Spiegel sich gegenseitig verstärken (besonders im Bereich zwischen diesen). Ob 3 oder 20 Windräder in Resonanz zum Ortskern sind, ist nicht so stark entscheidend. Bei der Zahl 2 hat der Vernetzungsbereich höhere Intensitäten (zwischen den Sendern). Tragisch ist die Aufsummierung vieler unterschiedlicher Störfelder. Im Folgenden einige Beispiele zum Aufbau von Vernetzungen. Trotz allem: Panik ist nicht angebracht, es gibt immer Lösungsmöglichkeiten, nach diesen sollte man suchen.

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Beispiel vom Verlauf einer Vernetzung:
Bei der Untersuchung des Lagers für schwach radioaktive Abfälle in Leese fiel mir die „links unten" abgebildete Trafostation auf. Von der Bahnlinie zum Trafo war Radioaktivität nur in einem schmalen Streifen zu muten. Danach verbreiterte  sich die Belastung zum Lager, um dahinter in Richtung Loccum in sehr breiter Fläche auszutreten, die sich dann in Richtung Loccum in der Breite immer mehr reduzierte.

Das machte mich auf Resonanzen von Trafostationen zu Radioaktivität aufmerksam. Hier im Umfeld von 25 km Umkreis habe ich keinen Trafo (oder Verteilerkasten) ohne Belastung gefunden. Im Trafoumfeld sind bis zu knapp 3 m Radioaktivität zu muten, während das Stromfeld bis knapp 1 m mutbar ist. Das Trafohäuschen Probleme machen ist mir schon seit mehr als 15 Jahren bekannt. Das Resonanzen zu Rakioaktivität vorhanden sind fand ich erst durch entsprechende Fragestellungen. Zumindest in dieser Gegend ist dabei nicht nur Radon beteiligt, da Resonanzen zu AKWs immer zugleich vorhanden waren. Für mich ist die Art der Radioaktivität und stärke nicht so wichtig, wie die Art der Resonanz. Wie weiter oben bei den Sendern im Ort Warmsen hilft technisches Gerät nur begrenzt die Belastungsintensität zu finden.

 Leese Hibben

o Bild rechts: Der nächste Trafo befindet sich links vom Telefonmasten in etwa 100 m Entfernung.

 o Der Pfeil zeigt auf eine unbelastete Leitung, alle anderen 3 Leitungen sind radioaktiv belastet.

Warum sind nicht alle Leitungen gleich belastet? Meine Vermutung ist, dass durch die Fließrichtung ein Sog auf die Leitung mit dem roten Pfeil entsteht, der dort eine Weiterleitung verhindert (denkbar wären auch Gegenstände im Umfeld oder die doppelten gebogenen Kabel am Masten als Ursache). Ein Stück weiter nach rechts habe ich die Leitung durch einen Metallbügel nach unten umgelenkt. Es scheint dadurch ein Sog nach unten zu entstehen, der den Belastungsverlauf der rechten Leitung im weiteren Verlauf neutralisiert.

Gedanken zu Sonnenkollektoren (spekulativ):
Mir sind sichere Statistiken zu Sonnenstunden und Ertragsintensitäten von Sonnenkollektoren nicht bekannt. Trotzdem äußere ich Gedanken zum Thema. Aus meiner Beobachtung heraus haben sich die jährlichen Sonnenstunden in Deutschland reduziert (Chemtrails?). Eine Frage diesbezüglich an einen Betreiber von Sonnenkollektoren ergab die Äußerung: Das hat mich selbst gewundert, aber die Ertragsleistung des Sonnendaches ist trotz der geringen Sonneneinstrahlung nicht schlechter geworden. Sollte durch die vielen sich gegenseitig spiegelnden Dinge zusätzliche Ertragseffekte auch ohne Sonneneinstrahlung erfolgen. Menschen werden durch ein zuviel an Feldern in der Erstreaktion stark gepuscht, bevor der Effekt ins Gegenteil umschlägt.

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Hier als Beispiel eine Umlenkung, die auf 5 km Länge wirksam wird:
(davon 3 km oberirdisch als Stromleitung und 2 km unterirdisch)

Strommast Stolzenau

o Links ein Strommast, der im Verlauf von unten aufsteigende radioaktive Belastungen weiterleitet.

o Der Verlauf ist im rechten Bild dargestellt.

o Durch eine Umleitung am Masten waren auf 5 km Länge weder auf der Stromleitung, noch auf den anliegenden Trafostationen radioaktive Belastungen mutbar.

o Interessant ist, das auch die im Bachverlauf gegen die Fließrichtung des Wassers vorhandene radioaktive Belastung verschwunden ist.

 Für Verteilerkästen gilt im Folgenden dass gleiche wie für Trafos.

Krankenhaus

o Links - sieht man einen Trafo und rechts dahinter einen kleinen Bach.

o Rechts - Trafo und ein dahinterliegendes Krankenhaus.

Erläuterungen Bild links oben: Dieser Trafo findet sich in der unterirdischen Verlaufsrichtung der oberen Umlenkung. Vor der Umlenkung dachte ich, der erste Trafo ist ohne radioaktive Ausstrahlung. Das wahr ein Irrtum, es bestand ein Sog hin zum Bachverlauf durch den nur hinter dem Trafo radioaktive Strahlung zu muten war. Links vom Trafo war eine Straßenkreuzung und auf der Gegnüberliegenden Kreuzungsseite stand ein weiterer Trafo. Von dort waren Gullideckel erkennbar, die das Straßenwasser in den Bach ableiteten. Nach der Umlenkung war auf beiden Straßenseiten kein radioaktiver Austritt mehr zu muten.

Eine andere Umlenkung in einem anderen Ort: Dort gab es oberirdische radioaktive Belastungen in einem 1 km langen Straßenzug. Es waren ähnliche Trafos an verschiedenen Stellen vorhanden. 6 unterschiedlich angeordnete Kugeln aus Edelstahl verbreiteten die Belastung innerorts im ganzen Straßenbereich. Durch die Umlenkung eines Strommasten dessen Leitungen aus dem Erdreich kamen war keine Belastung im gesamten Straßenzug bis zu 2 km Entfernung mehr zu muten. Die Edelstahlkugeln reflektieren nur Störfelder, wenn solche vorhanden sind. In Zeitabständen habe ich diese Umlenkung kontrolliert. Von kurz vor Weihnachten bis etwa zum 6. Januar war die volle Belastung durch Radioaktivität im Straßenbereich des Ortes wieder vorhanden. Was war passiert? Die Nebenstraße war mit etwa 25 Weihnachtsbäumen, die mit spiegelnden Christbaumkugeln behängt waren, geschmückt. Meine Zählung zur Resonanz mit Weihnachtsbäumen ergab in diesem Straßenzug mehr als 330 Weihnachtsbäume. Die Umkehrung bedeutet, es hatten 300 Wohnzimmer mit einem Weihnachtsbaum radioaktive Belastung im eigenen Zimmer. Damit möchte ich die Gefahr durch Edelstahl im Außenbereich zeigen. Ohne Edelstahl im Außenbereich wäre eine Vernetzung in den Innenbereich von Wohnungen nicht möglich (auch nicht durch Tannenbäume, die im Außenbereich mit Christbaumkugeln geschmückt sind). Nach dem 6. Januar war der Straßenzug wieder frei von Belastung, da die Christbäume in der Nebenstraße abgeschmückt waren.
Fazit: Wer also in der Weihnachtszeit irgenwelche störenden Empfindungen hat, weiß in Zukunft warum.


Erläuterungen Bild rechts oben:
 Im Krankenhaus gab es Probleme mit dem Novovirus. Dieser Trafo war etwa 2 km vom Masten mit der Umlenkung in obigen Bildern entfernt. Vor der Umlenkung ergab die Mutung Resonanz zu jeder Art von radioaktiver Strahlung im Umkreis, die nachher nicht mehr vorhanden war. Es waren als Zählung noch Resonanzen zu etwa 25 Windrädern, 45 Sonnenkollektordächern und 1 Sendemast  vorhanden. Diese Resonanzen waren auch im Krankenhaus vorhanden (aber keine radioaktive Belastung mehr). Hinter einem Maschendrahtzaun würde sich eine Umlenkung nach unten anbieten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Entlastung bringen würde. Mich stören allerdings die vielen runden Säulen aus Edelstahl im Krankenhaus, die bei ungünstigen Umständen eine Umlenkung wieder zunichte machen können. Von den Ärzten des Krankenhauses erwarte ich keine Hilfe, also habe ich es hierbei belassen. An einem durch Unwissenheit hervorgerufenen belächelt werden habe ich kein Interesse, weder mit  noch ohne Bezahlung.

Hier ein Link zum Krankenhauswesen: Zahlen und Fakten zur Krankenhaushygiene
Auch bei Krankenhäusern hat dies Einzug gehalten: Zertifizierung

Schlußbemerkung zu Krankenhäusern: Gegenüber landwirtschaftlichen Betrieben hat fast jedes Krankenhaus eine Röntgenabteilung. Wenn Krankenhäuser großräumig angelegt sind, sind Resonanzen aus diesem Bereich zu fast einem drittel der Räume normal. Kommen von außen zusätzliche Belastungen dazu, so kann trotz Zertifizierung eine große Problematik eintreten. An Resistenzen auf Krankenhauskeime sind nicht der vermehrte Einsatz von Antibiotika in landwirtschaftlichen Betrieben Schuld. Dieser ist eher den Problemen aus der Umwelt geschuldet. Landwirtschaftliche Stalleinrichtungen sind heute überwiegend aus Edelstahl. Zum Glück ist dort keine Belastung aus Röntgenbereichen vorhanden. Der Unsinn von Zertifizierungen hat mich zur Aufgabe des Betriebes gezwungen, es ist eine Wahnerscheinung in der heutigen Zeit, die niemals Probleme löst sondern nur neue Probleme schafft. Konzerne haben die Möglichkeit, solche durchzuführen. Kleinbetriebe bleiben dabei schnell auf der Strecke.

In Krankenhäusern habe ich des öfteren Verbreitung von Feldern aus der Röntgenabteilung durch unachtsam angeordnete Gegenstände aus Edelstahl beobachtet (Kleiderständer, Pokale u.a.).

Natürlich ist Hygiene wichtig. Durch direkten Körperaustausch können Infektionen weitergetragen werden. Das Milieu wird allerdings heute nirgends beachtet, da Ausbreitungswege von Störfeldern nicht sichtbar sind.

   Es gilt aber zusätzlich das Gesetz: Der Keim ist nichts - das Milieu ist alles.
Zertifizierungen messen nur das traditionell meßbare von Vorvorgestern und verhindern neue Wege.

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Grundsätzliches zu Umlenkungen: Diese funktionieren nur, solange es keine Einbrüche von den Seiten, von Oben oder Unten gibt. Bei obiger 2 km unterirdischen und insgesamt 5 km langen Umlenkung waren Trafos in den Nebenstraßen weiter durch radioaktive Felder belastet. Die 5 km lange Umlenkung ergab bis zum heutigen Tage keine Durchbrüche von Resonanzen. Vor mehr als 15 Jahren praktizierte Umlenkungen mit Zinnbechern sind bis zum heutigen Tage noch intakt. Entscheidend ist das Umfeld.

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Umlenkungen (=Ableitungen) am eigenen Wohnhaus:

Das Problem setzt sich aus 3 Vernetzungswegen zur Wasserader zusammen.

  1. Eine Telefonleitung die die Wasserader kreuzt baute Resonanzen zu einer Gruppe von 10 etwa 10 km entfernten großen Windrädern auf. Ein Resonanzaufbau entstand durch Kleingegenstände auf der Fensterbank in Zusammenhang mit der an der Hauswand verlaufenden Telefonleitung.
  2. Eine andere Gruppe von 6 Windräder in 3 km Entfernung ist durch eine Umlenkung nicht mehr mutbar (den genauen Verlaufsweg der Vernetzung zur Wasserader habe ich danach nicht mehr gesucht).
  3. 2 riesige Windräder in 8 km Entfernung sind in Resonanz mit der Sondermülldeponie in Münchehagen. Nach einer Umlenkung ist auch die Resonanz zur Mülldeponie an meinem Haus nicht mehr vorhanden.
  4. Umlenkung (=Ableitung) der Wasserader nach unten auf etwa 10 m Länge.

Durch insgesamt 4 Umlenkungen (=Ableitungen) ins Erdreich sind restlos alle Belastungen in meinem eigenen Wohnbereich verschwunden. Jede Umlenkung hat das Risiko der Aufhebung.

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Zu 1 ohne Umlenkung: Durch sehr kleine Gegenstände auf der Fensterbank bauten sich Resonanzen über die Telefonleitung zu Sonnenkollektoren einem Trafo und 10 großen in der Entfernung von 10 km stehenden Windrädern auf.

Kaktus

 o Die kleine Blume mit Sonnenkollektor verband sich mit dem Sonnendach und den Windrädern.

o Der Katus in Zusammenwirkung mit dem Laptop erzeugte eine Resonanz. Wenn Kaktus oder Laptop weggenommen wurden war keine Ankopplung möglich. Im Feng Shui sagt man spitze Gegenstände sind im Wohnbereich zu meiden. Das bestätigt sich hier.

  •  Ein kleiner geschliffener Steinkristall reichte auch, um eine Resonanz aufzubauen.

Nach der Umlenkung: Kleingegenstände auf der Fensterbank konnten keine Resonanzen mehr erzeugen. In den Weihnachtstagen stand eine Edelstahlwanne mit 30 cm breite vor dem Fenster. Diese reichte aus um die etwa 250 m entfernte Umlenkung aufzuheben. Dies war aber nach wegnahme der Wanne vor dem Fenster unterbrochen. Nach Weihnachten war mit Wanne keine Resonanz zu erzeugen.

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Zu 2 ohne Umlenkung: Inzwischen habe ich auch diesen Verlauf der Vernetzung gefunden. Er erfolgt über einen Bach und neu aufgestellte Verkehrsschilder in rot weißer Farbe (Die Windradflügel sind mit roter Leuchtfarbe behandelt). Es sind Resonanzen zu einem Schleusenkanal vorhanden.
Nach der Umlenkung: Es sind keine Resonanzen mehr vorhanden. Durch kleine Manipulationen kann ich die Resonanz wieder herstellen und den Verlaufsweg studieren.

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Zu 3 ohne Umlenkung: Der Verlauf zu den 2 Windrädern erfolgt über eine Wasserader in Längsrichtung des unteren Bildes. Nach etwa 200 m bildet diese eine Abzweigung zu den 8 km Entfernten Windrädern. Nach der Umlenkung nach unten in 8 km Entfernung ist keine Resonanz zur Sondermülldeponie und den Windrädern mehr zu muten.

Nach der Umlenkung:

Umlenkung

o Das Bild beschreibt eine Aufhebung der Umlenkung. Sie wird erzeugt durch das Stromkabel in Verbindung mit den Kugelschreibern auf dem Schreibtisch. Das ist möglich weil der Schreibtisch ein U Profil aus Metall hat, dass mit den Kugelschreibern in die Längsrichtung des Bildes nach oben zeigt.

o Die Vernetzung erfolgt über einen 300 m langen Maschendrahtzaun in Querrichtung zum Bild (als Ersatz zur umgelenkten quer verlaufenden Wasserader). Der Zaun ist etwa 350 m entfernt.

o Die Kombination von Stromkabel mit Fuß des Schreibtisches und Kugelschreibern reicht aus, diese Distanz zu überbrücken.

o Das Bild zeigt die Draufsicht von oben auf den Schreibtisch. Das U-Probil ist in Richtung zum Stromkabel offen (die Ausrichtung der Kugelschreiber ist im Bild etwas verschoben).

o Das U-profil ist nur unten zu sehen, da es oben von der Kante des Schreibtisches verdeckt wird.

o ZÄHLUNG: Bei dieser Anordnung sind nur ganz genau die 2 Windräder zu zählen und keines mehr (früher 23 Stück).

o Nach Entfernung der Kugelschreiber oder dem Stromkabel war die Resonanz zu den 2 Windrädern wieder aufgehoben.

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Zu 4 ohne Umlenkung: Die Wasserader trug nach den anderen Umlenkungen keine Resonanzen zu Störfeldern. Inzwischen ist einige Zeit vergangen und alle Umlenkungen funktionieren. Die Wasserader wurde nur auf 10 m länge durch einen kleinen Metallbügel nach unten umgelenkt.

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Schlußbemerkung: Wer bis hier gelesen hat, wird verstehen dass die heutige Zeit in Beziehung auf Störfelder besondere Herausforderungen hat. Zum Glück sind die Probleme nicht immer so schwierig. Wer auf einem Standort mit starker Belastung lebt, der tut gut daran meine Empfehlungen kosequent zu beachten. 

Die Gefährdung durch Edelstahl im Außenbereich sollte nach den Texten jedem klar sein. Bei Umlenkungen gilt es vorsichtig zu sein. Ein Anfänger kann zwar Resonanzen erkennen. Die Zusammenhänge und Verläufe von Vernetzungen im Gelände zu finden, sind dagegen eine recht komplizierte Angelegenheit. Dazu noch den richtigen Ort für eine Umlenkung finden, mit dem richtigen Gegenstand in Form, Größe und Material sind nicht einfach. Es sind Notmaßnahmen wenn es keinen anderen Weg gibt. Ein Umdenken in Wohnungseinrichtung und Umwelt ist zusätzlich wichtig. Werden viele Umlenkungen im Außenbereich betrieben, geschieht dasselbe wie bei den heutigen teuer verkauften Geräten zur Entstörung. Am Anfang, wenn alles genau eingestellt ist, funktionierts. Durch Änderungen im Umfeld entstehen Dipole (=Überlagerungen), die dann die Situation nur noch verschlechtern. Lösungen sind möglich und sollten schon bei der Produktion und der Aufstellung von Windrädern berücksichtigt werden.
Im nächsten Jahr werde ich verstärkt die Möglichkeiten und Gestaltung von Umlenkungen (=Ableitungen) studieren.

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Nochmals der Ort Warmsen: Bei einer solchen zentralen Belastung im Ort sind Umlenkungen sinnvoll. Manchmal reicht es auch einzelne Gegenstände zu entfernen und die gesamte Belastung an Resonanzen bricht zusammen. Sicherer wäre es, Empfehlungen für die Bewohner auszusprechen und ein paar Umlenkungen (=Ableitungen) zu installieren. Dadurch entschärft sich die Situation. Mich hat gewundert bislang noch keinen Auftrag trotz vielfacher Verteilung von Visitenkarten bekommen zu haben. Ist die Krebsangst so groß, dass man Lösungsmöglichkeiten nicht sieht. Für mich ist es angenehmer zuerst einzelne Wohnungen zu untersuchen, da ich dadurch über den Ort in den Details genaueren Überblick bekomme. Umlenkungen im Gelände sollten erst bei sehr genauer Kenntnis der örtlichen Gegenbenheiten erfolgen. Dieser Weg ist sinnvoller als sofort damit zu beginnen. Installierte Umlenkungen von vor vielen Jahren sind heute noch intakt. Um Sicherheit für eine Umlenkung im größeren Rahmen zu haben, ist eine Überprüfung in Wochen, Monats oder Jahresabständen sinnvoll (besonders wenn sie große Bereiche abdecken).

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Meine Fahrt nach Hameln im Jahr 2016: Da ich die Stadt mehr als 20 Jahre nicht gesehen hatte, war ich neugierig auf die Strahlungsproblematik durch das einige km entfernt liegende AKW Grohnde in der Stadt. Die Kurie gab es noch immer mit der Strahlungsbelastung und Radioaktivität durch das gegenüber liegende Kaufhaus. Man hatte die Kurie umgewandelt in einen Kindergarten. Durch verschiedene Gespräche in der Stadt erfuhr ich: Es wurden am Vortag 2 Kinder mit Leukämie zu Grabe getragen. Man nannte die Krankheit der Kinder nicht Radioaktivität sondern Leukämie.

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Bei allem wird eins sichtbar, die Risiken für Durchbrüche
bei Umlenkungen bleiben immer bestehen

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