RUTENGÄNGER- HEILPRAKTIKER

Gedanken

 

     Grundsätzliches zu Gedanken - Fakten und Meinungen     

Fakten sind Tatsachen. Da ich in 30 Jahren keinen Ort gefunden habe, wo die Bahnlinien im Umkreis keine Störfeldverbindung zum Kraftwerk Grohnde aufbauen, ist diese Resonanz für mich eine Tatsache geworden. Bei einer Untersuchung bin ich aber immer offen für das Finden des Gegenteils, dann werde ich nach dem Grund dieser Ausnahme suchen.

In 30 Jahren der Beobachtung in der Region, kann man sehr wohl Schwerpunkte bei Krebs in verschiedenen Orten finden. Das läßt sich aber nicht als absolut darstellen, da jedes Haus anders eingerichtet ist. Wenn auch die Bahnlinie in etwa geradlinig verläuft, so gibt es genau soviele Quervernetzungen, die Häufigkeiten von Krebserkrankungen in anderen Orten erhöhen. In Hameln, was sicher höhere Krebserkrankungsraten hat, als mancher andere Ort mit Technikferne, gibt es Stadtteile die kaum betroffen sind im Gegensatz zu anderen.

Meinungen: Da ich oft Dinge erklären muß die nicht jeder sofort versteht, bitte ich hier um Zurückhaltung. Es gibt Resonanzwege die sehr kompliziert zu finden sind, da das Wissen über Zusammenhänge noch nicht reicht. Ein Vorhandensein einer Resonanz hat aber immer einen Weg, der diese Resonanz erzeugt.

Technik: Da ich selbst keine Technik im Einsatz habe, kann ich nicht sagen ob die Resonanzlinien und Felder überall mit Technik zu messen sind. Selbst wenn nicht, die Resonanzen bestehen und sind für jeden geübten Rutengänger nachprüfbar. Als Rutengänger kann man auch sehr genau die Ausstrahlungsreichweite von homöopathischen Arzneien messen, was mit technischem Gerät nicht möglich ist.


Ein Museumswaggon der Eisenbahn steht mitten im Ort (inzwischen sind nur noch die Schienen vorhanden). Da ich immer die Möglichkeit in betracht ziehe, dass sich gleiches und gleiches verbindet, habe ich die Umgebung untersucht. Die Eisenbahnschienen sind nur wenige m lang. Trotzdem sind im Nahbereich des Waggons Vernetzungen zu der Bahnlinie und zum nagegelegenen Lager für schwach radioaktive Abfälle zu spüren. Die Schienen breiteten bis Anfang 2017 ein radioaktives Feld aus.

Woher kommt das?
Mich interessieren immer Ortskerne, die Vernetzung in weiter außen gelegene Bereiche zeigen. Hier sind im Umkreis einige Trafohäuschen, Edelstahlschornsteine und ein paar wenige andere Metallgegenstände vorhanden. Diese können schon ausreichen um Resonanzen wie oben beschrieben hervorzurufen. Es gibt aber auch die Möglichkeit das in den Häusern der Umgebung zusätzliche Gegenstände vorhanden sind, die eine Vernetzung erst ermöglichen.


Manchmal reicht es, großflächige Resonanzen zum verschwinden zu bringen, indem man einen einzigen Gegenstand wegnimmt. Das schließt aber nicht aus, das morgen jemand einen anderen Gegenstand so platziert, dass alles wieder vorhanden ist. Es geht also darum, so gut wie möglich die Vernetzungen zu reduzieren, dass eine Risikominimierung für neue Felder entsteht.


Hat man einen Gegenstand gefunden der den zentralen Schwerpunkt darstellt, so ist durch ein Entfernen des Gegenstandes die Überprüfung der Wirkung möglich. Manchmal hebt sich ein Verschwinden der Resonanzfelder nach einigen Minuten wieder auf, da sich Gegenstände auf anderen Wegen neu vernetzen. Im Außenbereich sind Untersuchungen erschwert, da man einen Bahnwaggon nicht komplett zuhängen oder entfernen kann. Ein anderes Problem ist, dass nur Dinge im eigenen Garten entfernt werden können. Wenn ich wie im oberen Bild zusätzlich Gegenstände in den umgebenden Häusern im Verdacht habe, so kann ich nichts korrigieren. Umso wichtiger ist es für die umliegenden Häuser, die eigenen 4 Wände im Innenbereich sauber zu halten. Die Außenwand stellt einen recht guten Schutz dar. Das ist vergleichbar wie mit der Akupunktur beim Menschen. Durch einbringen von Nadeln in die Haut kann man Energie zu- oder abfließen lassen.


Je schlechter das Umfeld, umso wichtiger wird die Gestaltung des Innenbereiches.
Es geht zuerst darum, die Eintrittsstellen von Störungen zu finden und zu neutralisieren.
Erst danach kann man das innere Milieu durch verschiedene Maßnahmen verbessern.


 

o Die Gegend um das Kernkraftwerk Grohnde hat keine flächigen Austrittsstellen von Radioaktivität.

o Verschiedene Verbindungslinien sind allerdings in die umgebenden Orte zu finden.

o Der nebenstehende Bau mit Kupferbedachung (nehme ich jedenfalls an) spiegelt Radioaktive Strahlung von den Dächern. Diese wird nicht so weit reichen wie bei Spiegelungen durch Edelstahlgegenstände. Wodurch die Resonanz zu den Dachflächen kommt kann ich nicht genau sagen. Wahrscheinlich ist die Metallkugel auf einem nahegelegenen Kirchturm in der Nähe beteiligt. Zusätzlich sind andere Resonanzen über andere Gegenstände wahrscheinlich.


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Plakative Zeichnung zu Vernetzungswegen:

 

Wenn man in der obigen Zeichnung den Pokal entfernt, so bricht wahrscheinlich die ganze negative Belastung im Ortskern zusammen. Den Ascher zu entfernen reicht nicht, da hinter diesem in den Räumen noch weitere Pokale zu finden sind. Der Ascher lenkt diese Belastungen nach hinten ab und muß deshalb unbedingt stehen bleiben. Die Spiegel auf der anderen Straßenseite (es waren davon mehrere vorhanden) haben keine Rückreflektion, da sie höhenmäßig über dem Ascher angeordnet sind.

Ob solch eine Maßnahme funktioniert, kann man erst sicher nach Wegnahme des Pokals überprüfen.

Da ich oft genug nicht verstanden werde, werde ich mich hüten Vorschläge zu einer solchen Maßnahme zu machen, wenn ich nicht vom Hausbesitzer direkt bestellt werde. Die Skizze beschreibt den Zustand eines realen Ortes in dem die Krebsangst umgeht. Mit dem Ortskern ist eine Bahnlinie vernetzt und riesige Felder von Sonnenkollektoren außerhalb des Ortes (mehr als 1km entfernt). Ähnliche Konstellationen sind aber nicht ungewöhnlich. Man wird viele Orte mit Störungen bis in die Ortskerne in Deutschland finden.

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Die Zeit scheint immer noch nicht in jedem Fall reif dafür zu sein, öffentlich Dinge zu benennen die falsch laufen. Mir selbst bleibt nur die Möglichkeit in die Häuser von Erkrankten zu gehen und dabei zu helfen, das innere Milieu zu verbessern. Persönlich würde ich mir wünschen, dass es mehr Menschen gibt, die diese Dinge wahrnehmen und man miteinander für Lösungsmöglichkeiten, die es immer gibt ins Gespräch kommt.

Bei Vorträgen werde ich immer Zurückhaltung üben, da ich keine Lust habe mich mit Besitzern von Sonnenkollektorfeldern oder Windradbesitzern so anzulegen, dass diese meine Glaubwürdigkeit bei einem Vortrag völlig zunichte machen.


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Nochmals: Ich spreche hier von Fakten nicht von Meinungen.
Die Vernetzungswege sind real, aber sie können sich in der Zeit verändern.
Fakten sind deshalb an die Zeit gebunden, da sich in der Zeit Dinge ändern können.
Die großen Vernetzungen erlebe ich allerdings nach mehr als 20 Jahren immer noch konstant.

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