Die hier dargestellten Bilder sind Ergänzungen zur Datei „Störfelder in Wohnungen"
Sonnenuntergang in einem kleinen Dorf in Norddeutschland
Zuerst fing es an mit einem Windrad und einem Sendeturm. Danach kam ein E-Plus Mast. Was dies im Zusammenhang bedeutete habe ich erst nach Jahren herausgefunden. Das ich mit meinem Betrieb auf einem Extremstandort mit Vernetzungen zu AKWs, der Sondermülldeponie Münchehagen und im Weserbogen (Verbindungslinie zur Deponie) lag, ist mir erst nach und nach bewußt geworden. Aus dieser Erfahrung heraus habe ich heute eine besondere Wahrnehmung über Vernetzungen in- und außerhalb von Gebäuden entwickelt.
In der Folgenden Bilderserie versuche ich einen kleinen Einblick in die Vernetzung von technischen Störern zu geben. Dies erfolgt nur plakativ und nur selten benenne ich Orte. Die Bilder sind in der Regel nicht auf einen einzelnen Ort oder Krankheitsfall bezogen. Sie sollen nur, da Bilder manches besser verdeutlichen als Texte, die Datei „Störfelder in Wohnungen" ergänzen (ohne das Lesen dieser Datei wird das Verständniss allerdings
begrenzt bleiben). Statistiken für die Krankheitshäufigkeit in bestimmten Orten helfen nicht weiter, da es sich immer um eine Kombination von verschiedenen Faktoren handelt. Es gibt sicher Orte mit gehäufter Krebshäufigkeit. Was besagt schon 10 oder 20% mehr. Dem Einzelfall hilft dies nicht weiter. Durch mein Studium kann ich in den meisten Fällen in wenigen Stunden die Probleme eines Ortes finden. Über Stromleitungen, Bahnlinien, Autobahnen, Kanäle (manchmal sogar Bachläufe) verbreiten sich störende Felder. Querverbindungen entstehen durch sogenannte Ley-Lines (Verbindungslinien) die für einen Rutengänger messbar sind.
Strommast am Abend
Da die Suche nach Linien zeitaufwendig ist bin ich immer mehr dazu
übergegangen als Rutengänger zuerst nach Resonanzen zu Fragen. Die Ergründung der Vernetzungswege und Linien erfolgt erst danach, wenn nötig. Wenn ich in den folgenden Aussagen von Resonanzen spreche, so sind immer Felder gemeint, die sich durch Vernetzungsstrukturen (Linien) aufgebaut haben.
Beispiel: Rot blinkende Lichter der Windräder vernetzen sich hier bei mir zu mehr als 50km entfernten Radaranlagen von Flughäfen. Das Radar (oder Rotlicht) tritt aber nur durch ungünstige Resonanzen in der Nacht in die Wohnung ein (Funkwecker, blinkendes Licht). Es entsteht ein zusätzlicher Reiz auf den Körper. Wie hoch der Krankheitswert dieser Zusatzbelastung ist, kann von Ort zu Ort unterschiedlich sein.
Die Dosis macht das Gift. Vermischungen und Überlagerungen von Feldern sind überall vorhanden. Wer glaubt, er könne meine Hinweise ignorieren hat Glück, wenn er in einem unbelasteten Gebiet lebt. Diese haben sich in Deutschland stark reduziert. Das ich in Hannover am Maschsee noch Resonanzen zu Windrädern in verschiedenen Gegenden finde, hätte ich früher selbst nicht geglaubt (z. B. durch Kühlaggregate auf den Dächern).