Das Handy ist ein Sender und Empfänger - Der Kopf auch!
Als Einstieg zum Thema ein Link: Die Bürgerwelle für Deutschland und hier Richtfunk Grundlagen
Hier ein paar Worte zu WLAN: WLAN - Der ganz normale Wahnsinn
E-Smog ist heute ein Nebenthema, da die anderen Belastungen diesen überlagern: Informationen zu E-Smog und anderem
Ob es in dieser Hinsicht Ausnahmen gibt vermute ich, kenne aber noch keine sichere Lösung.
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o Das solche Anordnungen für die Umgebung nicht besonders toll sind, sollte jedem einleuchten. Vor dem Strommast mit den Sendern stehen zum Glück keine Häuser. Die Bewohner der Häuser dahinter sollten vorsichtig sein mit verschiedenen Dingen in der Wohnung.
o Ob es sinnvolle Abschirmmatten an der Hauswand gibt, weiß ich nicht. Mir fehlt dazu die Erfahrung. Zuerst geht es darum alle möglichen Dinge die Resonanzen erzeugen können zu entfernen.
o Eine Hauswand hat schon eine natürliche Abschirmwirkung. Möglicherweise sind Fenster mit einer Metallgitterstruktur hilfreich zur Abschirmung, da hier in den meisten Fällen der verstärkte Durchtrittsbereich für Resonanzlinien liegt. Gelegentlich habe ich gesehen, dass solche Gitterfenster den Durchgang von Resonanzen erschweren.
o Tritt bei einer Abschirmung trotzdem eine Störung ins Haus ein, so wird der Abfluß von Feldern den es auch geben kann, durch die Abschirmung nach Außen vollständig verhindert. Sind gehäuft in einer Wohnung Störfelder vorhanden, können als Rückspiegelung von Abschirmmatten nach innen Probleme verstärkt werden.
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Wer ständig mit Handy oder schnurlosem Telefon telefonieren muss, sollte sich darüber klar sein, dass solch eine Tätigkeit schädigende Wirkung auf den Kopf haben kann. Über eine Reduktion der Strahlungsbelastung sollte man auf jeden Fall nachdenken.
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Übersicht zur Risikominimierung:
Es gibt Möglichkeiten die WLAN Belastung zu reduzieren. Im rechten Bild unter der Decke erreicht die WLAN Station ungeschützt den ganzen Raum. Ein kleines Netzteil daneben und zusätzliche Kupferteile im Raum bauten die Resonanz zu Windrädern auf. Dies hat mich überrascht, da im nicht so stark besiedelten Schweden die Belastung mit Störfeldern stark reduziert ist.
Eigene Beobachtungen:
o Da ich selbst extrem starke Belastungsfelder durch eine Wasserader neben dem Schlafzimmerfenster habe, die bei ungünstiger Konstellation in der Umgebung Resonanzen und Kopfschmerz erzeugt, ist die Gestaltungsumgebung für mich sehr wichtig. Die Telefonstation ist aus diesem Grund in einem Holzfach am Fußboden gelandet. Dies reduzierte erheblich die Häufigkeit von Störungen.
o Mit obigem Telefon telefoniere ich höchstens 10min am Ohr. Dann wird das Telefon laut gestellt und auf einem Tisch abgelegt. Für längere Gespräche nutze ich möglichst ein Schnurtelefon, da dies für mich angenehmer ist.
o Zu Navigationsgeräten oder Handys im PKW: Für belastungsfreies Fahren sind Innenantennen im PKW schädlich, da durch Ankopplung an die Außenantenne eine Erhöhung der Reizschwelle im Gehirn entsteht. Dies habe ich auch des Öfteren bei nicht so sensiblen Personen festgestellt. Bei mir sind im PKW (außer im Stadtverkehr) Handy und Navigationsgerät durch eine Decke im PKW abgedeckt.
o Mein erstes Handy beim Ackern auf einem Schlepper. Nach 3 Tagen habe ich mich gefragt was mit mir los ist. Über die Handyantenne gab es eine Ankopplung zum 2km entfernten Sendeturm. Nach Entfernung des Handys sofort ein besseres Gefühl.
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